
Die „Nobbel“ suchen die Retter von Morgen

Ein Film der Puppenkiste und ein Koffer voller Tipps für Erzieher: Wie die Aktion bereits Kindern zeigen will, warum ehrenamtliche Helfer so wichtig sind
Feuerwehr, Rettungsdienste, Wasserwacht, sie haben alle eins gemeinsam: die Sorge um den Nachwuchs. „Es ist heute zwar so selbstverständlich, dass jemand zur Hilfe eilt, wenn man die Nummer 112 anruft. Doch das geschieht nicht automatisch“, sagt Thomas Herzog, Vizepräsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). „Wir wollen und müssen unser Hilfeleistungssystem mit derzeit 1,7 Millionen Ehrenamtlichen in Deutschland erhalten“, wünscht sich Herzog. Ein Weg, um das zu erreichen, soll nun über die Kinder in den Kindertageseinrichtungen erfolgen.
Unter dem Leitwort „Rettet die Retter“ hat deshalb Staatssekretär Johannes Hintersberger gemeinsam mit Herzog und Günter Gsottberger von den Maltesern als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Augsburger Hilfsorganisationen das Pilotprojekt „Rettet die Retter“ in Schwaben gestartet. Alle Kindertageseinrichtungen im Bezirk Schwaben sind eingeladen, hierbei mitzumachen und ihre Erfahrungen zu melden. Dann soll es auf ganz Bayern und schließlich die gesamte Bundesrepublik Deutschland ausgedehnt werden.
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