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Hintergrund
16.10.2018

Augsburgs SPD hat gerade nicht viel zu lachen

Ein Team oder Konkurrenten? Margarete Heinrich ist Augsburgs SPD-Fraktionsvorsitzende, Dirk Wurm will als Ordnungsreferent Zeichen setzen. Beide kämen 2020 bei den Sozialdemokraten für eine OB-Kandidatur in Frage.
Foto: Annette Zoepf

Plus Zwei Tage nach der Landtagswahl herrscht bei den Sozialdemokraten Entsetzen. Nun richtet sich der Blick auf die Kommunalwahl. Wer könnte OB Gribl herausfordern?

„Wir müssen etwas anders machen.“ Das ist ein Satz, den man seit Sonntagabend von vielen in der Augsburger SPD hört. Auch zwei Tage nach der Landtagswahl herrscht bei den Genossen angesichts des Ergebnisses von unter zehn Prozent – das in Augsburg als Großstadt nur geringfügig höher lag – blankes Entsetzen. „Das Ergebnis ist eine Katastrophe“, gibt Margarete Heinrich zu, die als Direktkandidatin im Augsburger Osten den Sprung ins Münchner Maximilianeum verpasste. Das hatte sich bereits seit Sonntagabend klar angedeutet. Seit Dienstagmittag steht es definitiv fest.

„Wenn bei der Kommunalwahl auch so ein Ergebnis von zehn Prozent herauskäme...“, sagt ein anderer SPDler und lässt den Satz unvollendet. Für die Sozialdemokraten wäre das ein bitterer Absturz – vom Koalitionspartner, der Bürgermeister und Ordnungsreferent stellt, zur Randerscheinung im Stadtrat.

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