Historische Medaillen überliefern Augsburger Stadtgeschichte
Plus Das Augsburger Rathaus und die erste Eisenbahnbrücke über den Lech zieren „Denkmünzen“. Auch Porträts von Bayern-Königen sind auf den kleinen Kostbarkeiten zu finden.
„Die Medaille ist eine Erfindung der Renaissance“ steht im Münzkabinett des Maximilianmuseums an der Wand. Museen sind derzeit geschlossen, die Münz- und Medaillenschätze im Maximilianmuseum also nicht zu besichtigen. Von den kleinen, kunstvollen Zeugnissen Augsburger Geschichte gibt es jedoch Bilder. Sie ermöglichen die Präsentation im Augsburg-Album.
Augsburg-Medaillen sind kleine Kostbarkeiten
Historische Augsburg-Medaillen sind kleine Kostbarkeiten. Sie erfordern eine genaue Betrachtung, erst dadurch erschließt sich die Kunstfertigkeit der Medailleure. Im Maximilianmuseum dienen Schiebe-Lupen an den Vitrinen zur Vergrößerung. Medaillen sind schließlich Schaustücke: Auf kleinstmöglicher Fläche verherrlichen sie eine Person, ein Ereignis oder ein Bauwerk. Medailleure schufen die Prägestempel für „Schaumünzen“ und „Denkmünzen“. So wurden einst solche Medaillen genannt. Der Unterschied zwischen Medaille und Münze: Medaillen sind keine Zahlungsmittel, „Denkmünzen“ sind Luxusartikel.
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