Hochablass: Der Wasserfall ist seit Jahren „illegal“
Die Gegner des geplanten kraftwerks fürchten um den Wasserfall-Vorhang. Doch der widersprach offenbar einer Genehmigung.
Der Wasserfall-Vorhang am Hochablass, dessen Verschwinden die Gegner des geplanten Kraftwerks befürchten, hat offenbar in den vergangenen 35 Jahren der wasserrechtlichen Genehmigung widersprochen. Entsprechende Informationen unserer Zeitung bestätigte Umweltreferent Rainer Schaal (CSU) gestern auf Anfrage.
Wie berichtet fürchten Gegner des Kraftwerks, dass das Wehr auf der Ostseite künftig den Großteil des Jahres trocken liegen wird. Die Stadtwerke gehen davon aus, dass das Wehr in diesem Bereich künftig nur noch an 80 Tagen überströmt wird und somit etwa 280 Tage oberirdisch trocken liegt, weil das Wasser durch die Turbinen fließt. Allerdings ist es schon jetzt so, dass das Wehr bei Niedrigwasser, etwa im Winter, an vielen Tagen nicht überströmt wird.
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