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Hochschule: Drohen unsoziale Verhältnisse?

Kommentar Von Eva Maria Knab
07.10.2019

Die Hochschule kann aktuell nicht weiter wachsen. Schuld ist auch der Freistaat. Was sich ändern muss.

Augsburg Hochschulpräsident spricht von einem „sozialen Lift“. Danach haben gerade auch begabte Schüler aus sozial schwächeren Schichten an der Hochschule für angewandte Wissenschaften eine gute Chance, zu studieren und beruflich erfolgreich zu werden. Diese Chancen sieht er nicht ausreichend gefördert. Mit gutem Grund. Zwar hat der Freistaat in früheren Jahren den Hochschulcampus in Augsburg umfassend modernisiert und ausgebaut. Seit mehreren Jahren wurde der Geldhahn aber sehr stark zugedreht. Zu stark. Inzwischen ist eine Grenze erreicht, die aus Augsburger Sicht kaum noch erträglich ist.

Das Wachstum der Hochschule wird vom Freistaat gebremst, obwohl dort gerne mehr junge Leute studieren würden. Damit leidet die Chancengleichheit. Der Anteil derjenigen, die als erste in der Familie studieren, ist an Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Vergleich zu Universitäten besonders hoch. Erschwerend kommt hinzu, dass in Augsburg viele Familien mit geringem Einkommen leben. Abgeordnete aus Augsburg und der Region müssen sich dringend noch mehr für die Hochschule einsetzen. Der „soziale Lift“ muss ausgebaut werden – gerade in Augsburg, das als ärmste Großstadt Bayerns gilt.

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