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Augsburg
21.01.2021

Hochschulkanzlerin ist zurück - doch der Konflikt um sie geht weiter

An der Augsburger Hochschule brodelt es hinter den Kulissen. Der Anlass dafür ist eine wichtige Personalie, die seit Monaten auf eine Entscheidung wartet.
Foto: Klaus Rainer Krieger (Archivfoto)

Plus Nach der Rückkehr von Augsburgs Hochschulkanzlerin Tatjana Dörfler an ihren Arbeitsplatz gibt es erneut Ärger. Eine Professorin macht ihrem Unmut Luft und fordert Dörflers Ablösung.

Am Montag wurde Tatjana Dörfler erstmals wieder auf dem Campus gesehen. Es war der erste Arbeitstag der Augsburger Hochschulkanzlerin nach mehr als fünf Monaten Abwesenheit wegen Krankheit. Doch auch wenn die oberste Verwaltungsbeamtin wieder an Bord ist, stehen die Zeichen weiter auf Sturm. Viele fragen sich, wie es im Streit um die Ablösung der Kanzlerin weitergehen sollte, der ebenfalls schon seit Monaten andauert. Das Vertrauensverhältnis aller wichtigen Entscheidungsträger an der Hochschule zu Dörfler gilt als unheilbar zerrüttet. Wie soll da eine weitere Zusammenarbeit möglich sein? Führt überhaupt ein Weg dahin, dass die Hochschule und ihre Kanzlerin wieder zusammenkommen - oder sind weitere spektakuläre Vorstöße zu erwarten, um ihre Ablösung herbeizuführen?

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Dörfler leitet seit über 13 Jahren die Verwaltung der Hochschule (früher Fachhochschule). Dort studieren rund 6700 Menschen, es gibt mehrere Hundert Mitarbeiter. In dieser Zeit hat die Kanzlerin viele gegen sich aufgebracht. Mehrere ehemalige Mitarbeiter berichteten unserer Redaktion, sie hätten unter ihrem "demotivierenden Führungsstil" derartig gelitten, dass sie kündigten. Andere Kritiker werfen ihr schwere Mängel im Personalmanagement und eine zeitliche Verschleppung wichtiger Entscheidungen vor. Dabei geht es auch um zentrale Themen wie eine vorausschauende Finanzplanung oder eine zufriedenstellende Raumplanung.

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Die Diskussion ist geschlossen.

22.01.2021

wenn man es genauer betrachte geht es doch nur um Rechthaberei ! unter den vorhergehenden Präsidenten war alles in Ordnung , unter dem jetzigen nicht mehr ! da fragt man sich dann schon durch wem vielleicht der Unfrieden entstanden sein kann ?? aber eines muss auch klar gesagt werden , es kann kein Geld verteilt werden das nicht vorhanden ist , das müssten eigentlich auch die so Hochgebildeten Professoren Kapieren !! wehr während seiner schon von der Hochschule bezahlten Arbeitszeit noch sehr gut Dotierte Gutachten schreibt sollte normaler weise dieses Geld der Hochschule geben und nicht für diese Arbeit noch bezahlte Mitarbeiter verlangen ... nun so ist nun mal die freie Forschung in Deutschland ! entwickelt wird mit Geld der Hochschulen vermarktet wird in die eigene Tasche ! brave Professoren , ihre Kasse soll klingeln , die Arbeit machen die Assistenten auf kosten des Staates ...