
Hochzoller Jugend spekuliert auf altes Schulhaus

Hochzoll Hochzoll ergeht sich in Abkürzungen. Die HoKuTa - sprich die Hochzoller Kulturtage - sind schon eine kleine Tradition. Jetzt wird das JuCaHo - das Jugend(kultur)-Café - angepeilt. Ebenso wie der SPD-Ortsverein halten Denis Sumov und Edin Alagic (beide 17) das alte Schulgebäude an der Ecke Friedberger Straße/Salzmannstraße als Standort für geeignet.
Nach einem ersten Treffen in der See-Lounge am Kuhsee ist Denis Sumov Sprecher der neu gegründeten Initiative und zuversichtlich, dass sich weitere Mitstreiter finden. Für das ehemalige Schulhaus spricht seiner Meinung nach die Lage, die aufgrund der Zentralität Hochzoll-Nord und -Süd miteinander verbindet. Ein Jugend-Café könnte den Jugendlichen sinnvolle Möglichkeiten der Freizeitgestaltung geben und wäre Treffpunkt für weitere gemeinsame Unternehmungen, meint Sumov. Im Moment seien die Treffpunkte oft vor Supermärkten und animierten vor allem zum Trinken.
Nach Ansicht des JuCaHo-Sprechers müsse sich die Stadt um die Jugendlichen kümmern. Nichtsdestotrotz weißt er, dass von seinesgleichen Initiative kommen muss. So schwebt ihm vor, den Betrieb aus den eigenen Reihen zu stemmen, Veranstaltungen zu organisieren und etwa selbst Kuchen zu backen, um ihn zu verkaufen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.