Ihm entkam kein Mörder: Augsburgs Kripo-Chef hört auf
In seiner Zeit als Chef der Augsburger Kripo blieb kein Mord ungeklärt, jetzt geht Klaus Bayerl in den Ruhestand. Ein Nachfolger steht fest.
In seiner Ära als Kripo-Chef in Augsburg wurden alle Morde aufgeklärt, jetzt geht er in den Ruhestand: Klaus Bayerl, 60, wird in der kommenden Woche verabschiedet. Ein Nachfolger steht inzwischen fest: Neuer Chef der Augsburger Ermittler wird Gerhard Zintl, 55.
Klaus Bayerl stand seit Mitte 2001 an der Spitze der Augsburger Kripo. Es ist mit rund 200 Mitarbeitern die größte Kriminalpolizeiinspektion in Bayern. Sie ist zuständig für die Stadt Augsburg und die Kreise Augsburg und Aichach-Friedberg. In seine Zeit als Kripo-Chef fielen schwere Verbrechen wie der Mord an der zwölfjährigen Vanessa in Gersthofen, ein Fünffach-Mord in Augsburg, den ein Vater an seiner Familie beging, und der Mord am Polizeibeamten Mathias Vieth. All diese Verbrechen, bei denen Klaus Bayerl auch die Sonderkommissionen leitete, wurden aufgeklärt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.