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21.02.2019

Im Hepatitis-Skandal wird noch ermittelt

Vorbereitungen für die Narkose im Donauwörther Krankenhaus.
Foto: Iszo

Kriminalität Viele Menschen haben sich in Donauwörth infiziert. Wie der Stand heute ist

Donauwörth Gut vier Monate nach Bekanntwerden der enorm hohen Zahl von Infektionen mit der Leberentzündung Hepatitis C am Krankenhaus in Donauwörth gibt es nun eine erste medinische Bilanz. Von 1714 gefährdeten Patienten des Krankenhauses wurden 61 identifiziert, die sich mit dem Virus angesteckt haben. Bei 42 ergab die Blutanalyse, dass sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit von einem Anästhesisten angesteckt wurden, der bis zum April 2018 im Krankenhaus Narkosen setzte. Dieser war selbst Träger des Virus und medikamentenabhängig und hat Patienten wohl bei Operationen infiziert.

„Da diese 42 Betroffenen den gleichen Genotyp und den gleichen Subtyp des Virus aufweisen, ist klar, dass sie sich alle bei derselben Quelle angesteckt haben müssen“, sagt Rainer Mainka vom Gesundheitsamt Donau-Ries. Die einzige bisher ermittelte Infektionsquelle ist der ehemalige Arzt, der zehn Jahre lang in Donauwörth am Krankenhaus tätig war und dabei ertappt wurde, wie er sich im OP selbst eine Spritze setzte.

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