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  3. Augsburg: Im Sperrmüll darf nicht mehr gewühlt werden

Augsburg
19.07.2014

Im Sperrmüll darf nicht mehr gewühlt werden

Sperrmüll an der Straße darf künftig nicht mehr durchstöbert werden. Die Stadt will mit dieser Maßnahme verhindern, dass ihr bei der Verwertung des Abfalls Einnahmen verloren gehen.
2 Bilder
Sperrmüll an der Straße darf künftig nicht mehr durchstöbert werden. Die Stadt will mit dieser Maßnahme verhindern, dass ihr bei der Verwertung des Abfalls Einnahmen verloren gehen.
Foto: Anne Wall

Professionelle Sammler entdecken das Geld, das auf der Straße liegt. Dies ist überhaupt nicht im Sinne der Stadt. Warum das Stöbern im ausgemusterten Hausrat komplett verboten werden soll.

Überall in der Stadt ist es das gleiche Bild: Kaum wird eine Wohnung entrümpelt und der Sperrmüll vor die Haustür gestellt, kommen stöbernde Zeitgenossen. Sie durchsuchen den ausgemusterten Hausrat nach brauchbaren Stücken, die sie mitnehmen können. Nicht selten sind es Menschen, die wenig Geld haben. Offenbar wollen aber auch immer mehr professionelle Sammler mit dem Sperrmüll Geschäfte machen. Sie stellen den städtischen Abfallbetrieb inzwischen vor große Probleme. Das Durchsuchen und Mitnehmen von Sperrmüll soll deshalb verboten und mit Bußgeld geahndet werden.

"Zu schade zum Wegwerfen"

Die Sperrmüllmengen, die in den Augsburger Haushalten anfallen, sind beachtlich. Allein im vergangenen Jahr hat der städtische Abfallbetrieb über 6600 Tonnen abgeholt. Viele Bürger, die ihren überschüssigen Hausrat loswerden wollen, nehmen den kostenlosen Service gerne in Anspruch. Viele Augsburger haben aber auch nichts dagegen, wenn sich andere Menschen aus dem ausgemusterten Haufen vor der Haustür bedienen, bevor die Müllabfuhr kommt. Das gilt beispielsweise für Christine Stephan, die gerade umzieht: „Vieles, was ich weggeben muss, ist eigentlich zu schade zum Wegwerfen“, sagt sie. Ein Unbekannter hat über Nacht ihren alten Fernseher und zwei Stühle mitgenommen. Darüber freut sie sich.

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