Im Steppschritt durch den Siebentischwald
Der Streetstepper hat keinen Sattel und keine Pedale. Trotzdem kann man mit ihm rasant über die Wege flitzen, wie unser Reporter getestet hat.
Neugierige Blicke folgen uns, während wir im strammen Tempo um den Kuhsee steppen. Im Fitnessstudio finde ich Stepper für Männer etwas albern – wenn ich Treppensteigen möchte, brauche ich kein Sportgerät. Mit dem Streetstepper, den wir heute bei einer geführten Tour mit Fahrradhändler Martin Popp ausprobieren, steigen wir auch keine Treppen – dafür sausen wir so über den Uferweg, dass wir schnell einige Mountainbiker hinter uns lassen.
Der Streetstepper ist ein Fahrrad ohne Sattel und vor allem ohne Pedale. Stattdessen steht man auf zwei beweglichen Plattformen, die man durch Heben und Senken der Beine bewegt und die die Kraft über eine Kette auf die Räder übertragen. Das geht nach kurzer Übung erstaunlich gut – ist allerdings ziemlich anstrengend. Aber das ist ja auch der Sinn der Aktion, erklärt Popp uns vier Sportlern, die heute mit ihm unterwegs sind. „Alles was beim Radfahren und beim Joggen gut ist, trainiert auch der Streetstepper – aber ohne Belastung für Knie oder Hals- und Lendenwirbelsäule“, sagt er. Durch die Seitwärtsbewegung der Beine beim „Steppen“ würden Rücken und Po optimal trainiert.
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