Immer mehr Augsburger nutzen Carsharing - und die Stadt reagiert
Plus Immer mehr Augsburger lassen sich vom Angebot eines Autos auf Abruf überzeugen. Die Stadtwerke wollen nun ein neues Konzept vorlegen. Auch die Politik reagiert.
Es war nicht mehr lange hin bis Heiligabend. Die Gelegenheit war günstig. Die Augsburgerin Petra Schöll hatte ihr Auto über ein Internetportal zum Verkauf angeboten. Eine Frau aus Baden-Württemberg fand großen Gefallen am Fahrzeug, schnell wurden sich die beiden Frauen handelseinig. Das Auto verließ nur wenige Tage später Augsburg in Richtung Karlsruhe. Quasi über Nacht stand nun die Garage in der Wohnanlage leer. Das tut sie bis heute.
Wie funktioniert Carsharing bei den Augsburger Stadtwerken?
Die Bankbetriebswirtin will sich auf alle Fälle wieder ein neues Auto zulegen. Unter Zeitdruck wolle sie sich beim Autokauf aber nicht setzen lassen, sagt sie. Petra Schöll hatte vor dem Verkauf ihres Autos schon länger mit dem Gedanken gespielt, beim Carsharing einzusteigen. Also ein Auto zu buchen, wenn man es benötigt. Die Fahrt wird dann finanziell abgerechnet. Die Mutter eines 16-jährigen Sohnes stieg im Dezember bei den Stadtwerken ein und ließ sich als Kundin registrieren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.