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  3. Augsburg: Immobilien in Augsburg werden immer teurer

Augsburg
21.04.2018

Immobilien in Augsburg werden immer teurer

Zahlen zum heimischen Immobilienmarkt präsentiert der aktuelle Immobilienmarktreport. Das Bild entstand im zehnten Stock der Stadtsparkasse in der Halderstraße. 
Foto: Michael Hörmann

Der Wohnungsmarkt in Augsburg ist angespannt. Die Mieten steigen. Der Kauf wird ebenfalls teurer. Die Trends aus dem aktuellen Immobilienmarktreport.

Wie läuft es auf dem Augsburger Immobilienmarkt? Wo wird gebaut? Wie teuer sind Kauf und Miete einer Wohnung oder eines Hauses? Wie sehen die Perspektiven aus? Antworten auf diese Fragen gibt der „Immobilienmarktreport“ für den Wirtschaftsraum Augsburg, der jetzt in der zweiten Auflage erschienen ist.

Auf nunmehr 82 Seiten (im Vorjahr 68 Seiten) wird aufgeschlüsselt, warum es sich für Privatpersonen und Unternehmen auch weiterhin lohnen könnte, sich in der Region niederzulassen. Der Immobilienmarkt im Wirtschaftsraum wird zusehens auch für Fonds interessant, die bei Bauprojekten einsteigen. Augsburg verspricht, eine gute Rendite abzuwerfen, heißt es im Wirtschaftsreport.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

21.04.2018

Zur Grafik: Im Kreis ist der Spitzenwert geringer als der Durchschnitt?

20.04.2018

Grünes Volksbegehren unterstützen - dann wird Bauland erst richtig knapp.

https://www.br.de/nachrichten/volksbegehren-buendnis-gegen-flaechenfrass-uebergibt-48000-unterschriften-100.html

Und dazu noch Zuwanderung ohne Obergrenze - das ist eine gute Mixtur für höhere Preise.

20.04.2018

Der Flächenfraß wird doch im Wesentlichen durch völlig unnötige neue Gewerbegebiete hervorgerufen. Das muss aufhören. Fahren Sie doch mal die B 2 oder die B 300 entlang - jede Kommune hat hier Aldi, Lidl, Takko, Kik, Rossmann, DM und Co. angesiedelt - während es im Ortskern teils kaum noch einen Laden gibt. Vor 20 Jahren gab es das so nicht.

Der Anstieg der Immobilienpreise hat zwei Gründe: Die Niedrigzinspolitik der EZB (die uns aber einen Abschwung und eine Arbeitslosigkeit wie in den USA erspart hat) und die Binnenwanderung in Deutschland, von Nord nach Süd, von West nach Ost, vom Land in die Städte. Das war bereits in den Jahren 2010-14 so - lange bevor die vielen Geflüchteten aus Nordafrika und Nahost zu uns kamen. Diese Gruppe lebt doch v.a. in Aufnahmeeinrichtungen oder in Wohnungen mit niedrigem Standard und konkurriert so gut wie nicht mit einheimischen Familien, die hochwertigen Hochraum nachfragen.

21.04.2018

Bei jedem Spiel dieser art gibt es Gewinner und Interessen - sicher ist das nicht der Bürger!
Wir sind das Land in Europa mit dem geringsten Eigenheimbesitz!
Geldwäscher aller Nationen kaufen hier ein - ohne Rechenschaft über die Herkunft des Geldes geben zu müssen.
Die Immo-Konzerne brauchen keine Grunderwerbsteuer zahlen - die zahlt der Bürger - dadurch werden die Staatszuschüsse für die Familien aufgefressen - also unterstützt der Staat die Immobilien-Spekulanten.
Das ist der Skandal - und die Grünen haben nicht anderes im Sinn, als zu helfen den Bürger weiter zu enteignen.