In Augsburg demonstrieren Menschen für das Tierwohl
Erst demonstrieren Samstagvormittag Aktivisten von Greenpeace in Augsburg gegen Tierhaltungsbedingungen, dann ziehen 250 Menschen gegen ein geplantes Tierversuchslabor durch die Stadt.
Greenpeace Augsburg beteiligte sich am Wochenende an einem bundesweiten Aktionstag der Organisation - dabei ging es um mehr Tierschutz. Laut Pressemitteilung fordert Greenpeace die Supermärkte auf, auf den Verkauf von "Billigfleisch" der Haltungsformen eins und zwei zu verzichten. Hintergrund ist, dass Verbraucher seit kurzem in vielen deutschen Supermärkten und Discountern zwischen Fleischprodukten aus vier Haltungsformen entscheiden können - von eins "Stallhaltung" bis vier "Premium".
Die Aktivisten fordern einen konkreten Zeitplan für den Ausstieg aus der Haltungsform eins und eine transparente und vollständige Kennzeichnung der Fleischprodukte. Rund zehn Greenpeace-Mitglieder trugen bei der Protestkundgebung am Samstagvormittag in der Annastraße, Ecke Steingasse, selbstgebastelte Masken die einem Schweinekopf nachempfunden waren. Die Greenpeace-Demo blieb dabei nicht die einzige Demonstration an diesem Wochenende.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Es ist schade, dass nicht noch mehr Demonstranten gekommen sind.
Diese sinnlosen Tierversuche gehören abgeschafft. Was für Menschen sind das, die Tiere derart foltern und quälen.
Wie fatal ist die Gleichgültigkeit der Stadtregierung unter Eva Weber? Warum äußern sich die Grünen nicht dazu?
Das ist einfach nur ein Offenbarungseid. Diese Tierquälabteilung an der Uniklinik darf nicht kommen.