In Augsburg müssen 1400 neue Kita-Plätze her
Steigende Geburtenzahlen stellen Eltern, Stadt und Träger vor neue Herausforderungen. Bereits für diesen September zeichnet sich ein Engpass ab.
Die Platzsituation bei Krippen und Kindergärten hat sich gegenüber dem Frühjahr entspannt: Inzwischen konnte die Hälfte der rund 300 im Mai noch unversorgten Kinder in Einrichtungen untergebracht werden. Allerdings sind nach aktuellem Stand immer noch rund 150 Kinder ohne einen Betreuungsplatz: 52 sind jünger als drei Jahre, 93 Kindergartenkinder.
Die Lage ist dieses Jahr problematischer als in den vergangenen Jahren, als meist alle Kinder unterkamen. Bei der Stadt hofft man, dass sich bis September noch etwas tut. Zudem verweist sie auf geplante Neubauprojekte. "Die Träger geben sich zusammen mit der städtischen Kindertagesbetreuung alle Mühe, die Kinder bis zum Beginn des neuen Kindergartenjahres unterzubringen. Die Situation ist noch nicht gut, aber sie entwickelt sich in die richtige Richtung", sagt Sozialbürgermeister Stefan Kiefer (SPD).
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