In der Schertlinstraße geht fast nichts mehr
Plus Die Baustelle in der Schertlinstraße ist jetzt eingerichtet. Anwohner und Autofahrer müssen sich in den nächsten Wochen auf massive Behinderungen einstellen.
Es ist am Dienstag gegen 14 Uhr, als eine Mutter mit ihrer Tochter die Schertlinstraße auf Höhe des Prinz-Karl-Palais überquert. Es ist das imposante Gebäude, in dem die Kanzlei Sonntag und Partner und das Lokal „Steak Manufaktur“ sitzen. Normalerweise herrscht an der Straße reger Verkehr. Am Dienstag zeigt sich ein anderes Szenario. Die Schertlinstraße ist an diesem rund 400 Meter langen Teilstück eine der ruhigste Straßen im Stadtgebiet. Dafür gibt es eine Erklärung: Die Straße ist wegen der anstehenden Arbeiten bei der Gasversorgung komplett gesperrt. Radfahrer und Fußgänger kommen durch. Die Muter sagt beim Überqueren zur Tochter: „Schau mal, so ruhig ist es, wenn hier kein Auto fährt.“
Gasleitungen müssen ausgetauscht werden
Mit der Ruhe wird es im belebten Wohnviertel bald vorbei sein. Gasleitungen müssen erneuert werden. Deshalb wird die Straße aufgerissen. Seit Dienstag ist rund um die Schertlinstraße zu spüren, dass es sich um eine Großbaustelle handelt, die für Autofahrer und Anwohner unliebsame Folgen hat. Die Schertlinstraße ist jene Straße, die die Gögginger Straße (Höhe Polizeipräsidium) direkt mit der Haunstetter Straße verbindet. Diese Verbindung ist jetzt über Wochen hinweg blockiert. Wer sich etwas im Gebiet auskennt, kann die Bahnunterführung zuordnen. Diese ist jetzt für Autofahrer nur aus Richtung Gögginger Straße passierbar. Wer aus Richtung Haunstetter Straße kommt, wird dagegen bereits durch Absperrungen an der Hochfeldstraße ausgebremst. Ein Einbiegen in die Hochfeldstraße ist nicht mehr möglich. Wer der Beschilderung nicht glaubt, muss wenden.
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