Influencer in der Corona-Krise: Wie Ellabekind mit der Situation umgeht
Abgesagte Events, Kritik in den sozialen Medien – auch Influencer bekommen die Corona-Krise zu spüren. Wie die Augsburger Bloggerin Ellabekind mit der Situation umgeht.
An Influencern führt in den sozialen Medien kein Weg vorbei. Sie haben Hunderttausende Abonnenten und gewähren bevorzugt auf Instagram Einblicke in ihr alltägliches Leben, geben Urlaubstipps oder präsentieren die neuesten Mode- und Lebensmitteltrends. Die große Reichweite der Blogger machen sich mittlerweile viele Unternehmen zu Nutze, um ihre Produkte zu vermarkten. Doch auch diese Branche treffen nun die Auswirkungen der Corona-Krise.
Die Pläne vieler Influencer werden durch abgesagte Reisen und Events durchkreuzt und ihr Verhalten in den sozialen Medien wird momentan besonders kritisch beäugt. Denn Urlaubsbilder oder Rabattcodes kommen in Zeiten von Ausgangsbeschränkungen und Kontaktsperre bei vielen Menschen nicht gut an.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Früher sagte man: "Hättste was gescheits gelernt......!" Im Zweifel bietet die AZ ne Plattform
Ich bin nichts und ich kann nichts und dumm bin ich ebenfalls. Ich glaube, ich sollte auch Influencer werden. :-)
In diesem Sinne
Genau: Früher sagte man:" Hättst was gescheits gelernt......!"