Ins Himmelsgewölbte hinaus
Michael Lichtwarck-Aschoff erzählt vom Traum des Fliegens
Es passiert einem Verleger nicht oft, dass er die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen findet: das eine Manuskript unter unzähligen Einsendungen, das ihn nicht nur anspricht, sondern begeistert. Für Hubert Klöpfer war das Erstlingswerk des Augsburgers Michael Lichtwarck-Aschoff diese Stecknadel. Die Begeisterung des Tübinger Verlegers übertrug sich bei der Buchpremiere in der Buchhandlung Pustet mühelos auf das Publikum. Lichtwarck-Aschoffs „dreieinhalb Geschichten um des Fliegens Willen“ sind mal anrührend, mal tiefsinnig und mal voller feinem, fast absurdem Humor. Der Autor trug sie genauso vor, wie er schreibt: direkt und unmittelbar, als würde keinerlei Distanz zwischen ihm, seinen Zuhörern bzw. Lesern und den Personen in seinen Geschichten bestehen.
Michael Lichtwarck-Aschoff, Jahrgang 1946, ist Intensivmediziner im Ruhestand. Jahrzehntelang hat er am Klinikum Augsburg gewirkt und ist nun dabei, sich „einem zweiten Beruf ehrfürchtig zu nähern“, wie er selbst mit augenzwinkernder Bescheidenheit erklärte. Anerkennung hat dies bereits in Form von zwei Preisen gefunden, dem Schwäbischen Literaturpreis und dem Irseer Pegasus.
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