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Integration: Als Gastarbeiter-Kinder noch eigene Schulen hatten

Integration

Als Gastarbeiter-Kinder noch eigene Schulen hatten

Matthias Garte hat seit über 30 Jahren einen Blick auf das Zusammenleben zwischen Migranten und Nicht-Migranten in Augsburg. Der Ex-Integrationsbeauftragte spricht über Erfolge und Versäumnisse.
Von Stefanie Schoene
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    Die Botschaft ist nicht zu übersehen. Vor dem Rathaus steht in großen Buchstaben „Merhaba Augsburg“, darunter werden einige türkische Worte ins Deutsche übersetzt. Merhaba heißt Hallo und „Merhaba Augsburg“ ist der Titel des Programms, das an die Ankunft der ersten Gastarbeiter vor 50 Jahren erinnert.
    Die Botschaft ist nicht zu übersehen. Vor dem Rathaus steht in großen Buchstaben „Merhaba Augsburg“, darunter werden einige türkische Worte ins Deutsche übersetzt. Merhaba heißt Hallo und „Merhaba Augsburg“ ist der Titel des Programms, das an die Ankunft der ersten Gastarbeiter vor 50 Jahren erinnert. Foto: Fotos: Anne Wall, privat

    Vor 40 Jahren, 1978, nahm der Bundes-Ausländerbeauftragte seine Arbeit auf. Sie waren ab 1983 Geschäftsführer des Stadtjugendrings und später Integrationsbeauftragter der Stadt. Wie lief das zu Beginn der 80er?

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