Augsburgs Sozialreferent: "Darf nie wieder passieren, dass Jugendhäuser schließen"
Plus Sozialreferent Martin Schenkelberg unterstützt junge Menschen in Augsburg, die besonders unter der Corona-Pandemie leiden. Welche Angebote jetzt wichtig sind.
Während der Corona-Pandemie haben sich viele junge Menschen ihre eigenen Freiräume gesucht und für Lärm und Unrat im Wittelsbacher Park, Reese- oder Sheridan-Park gesorgt. Wie bewerten Sie das?
Martin Schenkelberg: Wenn es wegen der Corona-Regeln wenig Angebot gibt, dann muss sich niemand wundern, wenn jemand auf dumme Gedanken kommt. Lockerungen und die Öffnung von Clubs und Jugendhäusern waren das Beste, was aus Jugendhilfesicht passieren konnte. Mit den Erfahrungen, die wir während und nach den strengen Corona-Lockdowns sammeln konnten, sollte klar sein, dass es nie wieder passieren darf, dass Jugendhäuser geschlossen werden und Streetwork auf der Straße nicht mehr möglich ist.
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