„Ein Weiter so kann es nicht geben“
Wie die SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrike Bahr eine Große Koalition bewertet
Die SPD-Führung hat entschieden, für Gespräche bereitzustehen, um die Regierungskrise in Berlin zu lösen. Wie beurteilen Sie als Augsburger SPD-Bundestagsabgeordnete diese Entscheidung?
Für die SPD gilt immer der Satz von Willy Brandt „Erst kommt das Land, dann die Partei.“ Es gehört zu unserer demokratischen Kultur, sich Gesprächen nicht zu verweigern, Respekt und Kompromissbereitschaft zu zeigen. Den Appell des Bundespräsidenten nehme auch ich sehr ernst. Ich unterstütze darum die Entscheidung, Gespräche zu führen, wie es nach dem Scheitern von Merkel und ihren Jamaika-Partnern weitergehen soll.
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