Eva Weber: "Ich sehe mich nicht als Thronfolgerin"
Eva Weber, OB-Kandidatin der CSU, äußert sich zu ihren Vorstellungen im Wahlkampf und über Kurt Gribl. Eine persönliche Sache liegt ihr ganz besonders am Herzen.
Frau Weber, was treibt Sie an, als nun nominierte OB-Kandidatin der Augsburger CSU ins Rennen zu gehen?
Eva Weber: Ich lebe in dieser Stadt. Und ich lebe für diese Stadt. Augsburg braucht weiter die Dynamik und den Flow, den wir doch alle seit Jahren spüren. Ich stehe für die Kontinuität genau der Politik, die das erreicht hat. Doch verwalten kann man die Dynamik nicht. Man muss sie aktiv gestalten, neu denken und weiterentwickeln. Nur dann lebt die Dynamik weiter.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Im OB-Wahlkampf sollte es meiner Meinung nach ausschließlich um Sachargumente gehen. Das Privatleben einer Person, einschließlich Familie und Kinder, ist Privatsache und hat nichts mit der politischen Wahlentscheidung zu tun. Ich erinnere mich noch gut daran, wie Christine Haderthauer im CSU-internen Wahlkampf gegen Ilse Aigner mit deren Kinderlosigkeit punkten wollte, und empfand das damals als äußerst stillos.