
Warum das Museum ins Internet muss

Social Media, Online-Bestände und E-Commerce: Christof Trepesch, Leiter der Städtischen Kunstsammlungen, erklärt, warum digitale Strategien für die Kunstvermittlung wichtig sind
Im Zentrum der letzten Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Museen in Bayern, die kürzlich in Augsburg stattfand, stand das „Museum digital“. Was heißt das?
Das ist ein Thema, das alle umtreibt und bei dem wir alle Nachbesserungsbedarf haben. Denn es geht nicht mehr nur darum, dass ein Museum eine Homepage erstellt und betreibt, sondern es müssen digitale Strategien für die Museumsarbeit entwickelt werden. Das ist ein ganzheitliches Sehen, wo es einerseits darum geht, dass das Museum im Netz präsent ist. Dazu gehören andererseits aber auch Themen wie E-Marketing, Kommunikation durch Social Media und die Publikation der Bestände Online, wie es die großen englischen Museen vormachen.
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