Hinter dem Plärrer liegen Jahre der Veränderung. Ex-Festwirt Louis Bartmann zeigt, warum das gut ist - und wieso heute weniger "angebandelt" wird.
Es dauert keine Minute, da wird Louis Bartmann auf dem Augsburger Plärrer von den ersten Bekannten begrüßt. Er bleibt kurz hinter dem großen Eingang an der Langenmantelstraße stehen. Eine Schaustellerfamilie grüßt den Ex-Wirt des Schallerzelts freundlich. Ein kurzes "Hallo" und "Wie geht's der Frau?", dann bahnt sich Bartmann weiter seinen Weg durch die Menschenmengen.
Um ihn herum brüllen Kinder, die Wagen des "Alpencoasters" schmettern aus luftigen Höhen über die Schienen in Richtung Boden. Der Duft von Zuckerwatte und gebrannten Mandeln liegt in der Luft. Louis Bartmann ist zu Hause.
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