Jakober Kirchweih: Die Vorstadt wird zur Feierzone
Das älteste Volksfest Augsburg, die Jakober Kirchweih, ist seit Freitag eröffnet. Bis zum 1. August ist einiges geboten. Am Sonntag haben auch einige Geschäfte in der Festzone geöffnet. Von Andrea Baumann
Pfarrer Friedrich Benning schaute glücklich drein: "Ich freue mich über die volle Kirche", bekannte der Hausherr von St. Jakob. Schon zum dritten Mal in seiner erst vierjährigen Amtszeit musste der ökumenische Gottesdienst zum Auftakt der Jakober Kirchweih witterungsbedingt vom Freien unter das schützende Dach des evangelischen Gotteshauses verlegt werden. Für Regionalbischof Michael Grabow als Festprediger gehören Beten und Feiern ohnehin zusammen: "Glaube muss fröhlich sein."
Dass sich dennoch ein wenig Wehmut über die Festgemeinde legte, liegt am baldigen Abschied des katholischen St. Max-Pfarrers Hubert Ratzinger, einem Motor der Jakober Kirchweih. Er werde künftig als Gast kommen, versprach er. Lobende Worte für das Engagement der Mitwirkenden - allen voran den Akteuren des Stadtteilvereins - fand OB Kurt Gribl bei der Eröffnung. Die Jakober Kirchweih sei etwas ganz Besonderes für Augsburg, sagte er. "Sie bewirkt Zusammenhalt und ermöglicht Begegnung".
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