Viele Eltern sind gerade unglücklich, weil sie keinen Betreuungsplatz für ihr Kind bekommen haben. Warum es nicht den einen Schuldigen an dieser Misere gibt, erklärt dieser Kommentar.
Im baden-württembergischen Stuttgart fehlten im vergangenen Jahr 6800 Plätze in der Kinderbetreuung. Rein rechnerisch betrachtet steht das knapp halb so große Augsburg mit etwas mehr als 500 unversorgten Mädchen und Buben gar nicht so schlecht da. Dennoch: Jede Absage ist eine zu viel und wirbelt in vielen Fällen die Pläne von Familien durcheinander. Es geht nicht nur darum, dass eine Mutter nicht wie beabsichtigt wieder in den Beruf einsteigen kann. Es geht auch schlichtweg darum, dass ein Kind in der Betreuungseinrichtung mit Gleichaltrigen zusammenkommt und neben sozialen Kontakten spielerisch fürs Leben lernt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.