Dieser Wissenschaftler hat das Bild Schwabens geprägt
Der Historiker Rolf Kießling hat mit seiner Forschung Marksteine gesetzt: Niemand kennt zum Beispiel die Geschichte der St.-Anna-Kirche so gut wie er. Ihm wurde nun die Ehre zuteil, dort seinen 75. Geburtstag feiern zu können
Eine Geburtstagsfeier in der Kirche, ohne selbst Pfarrer zu sein – das ist eine besondere Ehre. Dem Augsburger Historiker Prof. Rolf Kießling wurde sie zum 75. in St. Anna zuteil. Denn „keiner kennt St. Anna so gut wie Sie“, erklärte Stadtdekanin Susanne Kasch und dankte zugleich für das Standardwerk über die evangelische Hauptkirche und ihre Geschichte, das Kießling zum Abschluss der Generalsanierung vor drei Jahren vorgelegt hat.
Überhaupt hat Rolf Kießling, der von 1994 bis 2007 Bayerische und Schwäbische Landesgeschichte an der Universität Augsburg lehrte, die Kenntnis über die städtische Reformationshistorie mit seiner Forschung enorm erweitert. Und habe das Pfarrkapitel mit seiner Lust und Leidenschaft angesteckt, ergänzte Kasch – „und aufgezeigt, dass vieles historische Wurzeln hat“.
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