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Augsburg
23.04.2019

Jubiläum: Göggingen will sich nicht lumpen lassen

Bayerns Innenminister Bruno Merk (rechts) überreichte Göggingens Bürgermeister Karl Mögele die Urkunde, die bestätigte: Die Marktgemeinde ist zur Stadt erhoben.
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Bayerns Innenminister Bruno Merk (rechts) überreichte Göggingens Bürgermeister Karl Mögele die Urkunde, die bestätigte: Die Marktgemeinde ist zur Stadt erhoben.

Vor 50 Jahren wurde die Marktgemeinde Göggingen zur Stadt. Allerdings folgte schon nach drei Jahren die Eingemeindung nach Augsburg. Welche Vor- und Nachteile das hatte.

Vor 50 Jahren, am 25. Mai 1969, wurde die Marktgemeinde Göggingen zur Stadt. Im Gegensatz zu Gersthofen und Bobingen, die im selben Jahr zur Stadt erhoben wurden, war es aber hier drei Jahre später schon wieder vorbei mit der städtischen Herrlichkeit – Göggingen wurde mit rund 16000 Einwohnern nach Augsburg eingemeindet. Das ist aber für die Südstädter kein Grund, das Jubiläum unter den Tisch fallen zu lassen. Es soll nach dem Willen der Arge und des Gögginger Geschichtskreises im Kurhaus und im dortigen Theater gebührend gefeiert werden.

Der Aufstieg zur Stadt war damals in Göggingen nicht unumstritten, wie sich Heimatforscher Heinz Münzenrieder erinnert. Anlass war, dass Göggingen vor 1000 Jahren, also 969, erstmals urkundlich erwähnt worden war. An eine bestimmte Einwohnergrenze war die Verleihung des Titels „Stadt“ durch Bayerns Innenminister Bruno Merk nicht gebunden. Bürgermeister Karl Mögele war laut Münzenrieder eigentlich dagegen. Auch als Marktgemeinde war Göggingen schon bedeutend: Es war die zweitgrößte in Bayern nach Garmisch-Partenkirchen. Aber viele glaubten, die Erhebung würde Göggingen davor bewahren, von Augsburg geschluckt zu werden, was seit dem Ersten Weltkrieg schon zwei Mal geplant gewesen war: Eine Stadt könne doch nicht eine Stadt übernehmen, hieß es.

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