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Jugend forscht 2017
31.01.2017

Das Ende der angefahrenen Poller?

Denise Umann (links) und Nadia Geiger zeigen an ihrem Styropormodell, wie ein Steinpoller mit Warnleuchten aufgerüstet werden könnte.
Foto: Bernd Hohlen

Vor allem in der Innenstadt beschädigen Autos und Lastwagen regelmäßig Pfosten und Steinsäulen. Zwei angehende Industriemechanikerinnen wollen Abhilfe schaffen.

Zwei junge Frauen haben eine Idee, wie die Stadt Augsburg Geld sparen könnte. Es geht um die Steinpoller in der Innenstadt, die immer wieder von Autos und Lkw beschädigt oder komplett umgefahren werden. Mitte Oktober hatte unsere Redaktion darüber berichtet, dass Bautrupps des Tiefbauamtes drei bis fünf Mal in der Woche ausrücken müssen, um beschädigte Steinpoller und Metallpfosten zu reparieren. Allein das Wiederaufstellen eines Steinpollers kostet 200 Euro. Ist er zerbrochen, kommen weitere 200 Euro dazu. Begeht der Unfallverursacher Fahrerflucht, bleibt die Stadt auf den Kosten sitzen. Dass die Stadt dafür Geld verschleudere, könne doch nicht sein, dachten sich Nadia Geiger und Denise Umann, als sie den Artikel lasen.

Poller besser sichtbar machen

Die 18- und die 19-Jährige befinden sich im ersten Ausbildungsjahr zur Industriemechanikerin bei MAN Diesel & Turbo. Die Auszubildenden hatten eine Idee, wie man die Steinpoller für Verkehrsteilnehmer sichtbarer machen kann. Ihr Vorhaben durften sie in der Arbeit nebenbei umsetzen. Heraus kam ein Poller aus Styropor, der rein als Anschauungsmodell dient. Die Kollegen vom Modellbau und der Lackiererei haben ihnen dabei geholfen, dass dieser originalgetreu aussieht. Doch der eigentliche Clou ist auf der Kuppe des Pollers und an der Seite zu finden. Oben haben die beiden Azubis eine Solarleuchte installiert. „Die ist kostengünstig aus dem Baumarkt“, sagt Nadia Geiger.

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