Ein Fehler im Jugendamt kommt die Stadt teuer zu stehen. Worauf es jetzt ankommt.
Eines gilt nach wie vor: Der gravierende Fehler im städtischen Jugendamt kommt die Stadt Augsburg teuer zu stehen. Es ist und bleibt ein Millionendesaster. Dass die Schlussabrechnung die Stadt Augsburg mit einem Betrag zwischen 1,15 und 2,87 Millionen Euro belastet wird, unterstreicht die Dimension des Vorgangs. Dies muss immer wieder betont werden, weil ein derartiges Versagen einer Verwaltung nach wie vor schwer nachvollziehbar ist.
Im Amt selbst sind personelle Konsequenzen gezogen worden. Den zwei Mitarbeitern, um die es hier in erster Linie geht, wurden andere Aufgaben zugewiesen. Sie stehen aber weiter im Dienst im Stadt. Nicht wenige Beobachter sagen, dass es in der freien Wirtschaft wohl zu einer Kündigung gekommen wäre – sofern das Versagen tatsächlich nachweisbar ist.
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