Mehr Kontrollen auf dem Herbstplärrer
Auf dem Exerzierplatz geht es in eineinhalb Wochen rund: Am 29. August wird OB Kurt Gribl den Herbstplärrer mit dem Fassanstich im Schaller-Zelt eröffnen. 17 Tage dauert Schwabens größtes Volksfest. Gestern stellten Stadt und Schausteller Einzelheiten vor. Unter anderem soll es mehr Jugendschutzkontrollen geben.
Von Stefan Krog
Auf dem Exerzierplatz geht es in eineinhalb Wochen rund: Am Freitag, 29. August, wird OB Kurt Gribl den Herbstplärrer mit dem Fassanstich im Schaller-Zelt eröffnen.
17 Tage dauert Schwabens größtes Volksfest, zu dem bis zu einer halben Million Besucher erwartet werden. Gestern stellten Stadt und Schausteller Einzelheiten vor. Unter anderem soll es mehr Jugendschutzkontrollen geben, sagt Ordnungsreferent Walter Böhm. Grund: Immer wieder kam es in der Vergangenheit vor, dass abends betrunkene Jugendliche oder Kinder ohne Begleitung unterwegs waren. Beim - allerdings verlängerten - Osterplärrer gab es 669 Platzverweise, üblich sind um die 350. "Da werden auch Eltern ihren Pflichten nicht gerecht", sagt Böhm. Die Festwirte betonen, dass die Jugendlichen den Alkohol meist schon vorher trinken würden. "Wenn eine Bedienung bei uns Alkohol an Jugendliche ausschenkt, gibt es Ärger", sagt Schaller-Wirt Dieter Held.
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