Junge Sterne leuchten hell
Das Orchester M 18 gibt sein Augsburg-Debüt mit Maximilian Hornung als Solist
Sie nennen sich „Orchester M 18“ nach dem offenen hellen Sternenhaufen im Schützen, den der Astronom Messier entdeckt hat („Messier 18“). Es ist ein spielerischer Fantasienamen, mit dem man „Sternchen, junge Stars, frei, ungebunden“ assoziieren kann. Ingrid Hausl, die Vorsitzende dieses von einem Verein getragenen Orchesterprojekts, gibt das schmunzelnd zu.
Dem 2003 gegründeten Klangkörper gehören junge Profi-Instrumentalisten an, die in führenden Positionen deutscher Orchester spielen (u.a. NDR Hamburg, Bayerische Staatsoper, Nationaltheater Weimar) oder fortgeschrittene Studierende an renommierten Musikhochschulen sind. Viele haben sich schon in berühmten studentischen Auswahlorchestern perfektioniert (etwa dem Gustav-Mahler-Jugendorchester und dem European Union Youth Orchestra). Nun geben sie ihr erstes Konzert in Augsburg am 9. Dezember im Kongress am Park (Dialog-Saal).
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