Juristin prozessiert um ihren Doktortitel
Eine Augsburger Juristin prozessiert seit inzwischen mehr als drei Jahren um einen Doktortitel, den man ihr in Regensburg erst verliehen und dann wieder weggenommen hat. Nun hat sie vor dem Regensburger Verwaltungsgericht eine neuerliche - und damit vierte - Niederlage erlitten.
Der jungen Frau war im Jahr 2001 von der Universität Regensburg der Doktorgrad verliehen worden. Doch ein Berufskollege aus Potsdam erkannte in der Folgezeit in der Dissertation gleich seitenweise sein eigenes Werk wieder. Auf seine Intervention hin wurde die Arbeit in Regensburg durch weitere Gutachter erneut überprüft.
Dabei wurde festgestellt, dass in dem 173 Seiten starken Werk der Juristin rund 35 Seiten enthalten waren, die sie - ohne entsprechenden Quellenhinweis - aus 16 Fremdwerken übernommen und damit "abgekupfert" haben soll.
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