
Firmengelder landen auf dem Sparbuch einer Dreijährigen
37-jährige Kauffrau und Mutter muss sich wegen Betrugs vor dem Amtsgericht verantworten
VonMichael SiegelFirmengelder landen auf dem Sparbuch eines dreijährigen Mädchens – insgesamt über 23000 Euro. Kann das sein oder steckt ein Betrug dahinter? Über die Umstände wird jetzt vor dem Amtsgericht verhandelt, wo sich eine 37-jährige Kauffrau, die Mutter der Dreijährigen, wegen Betrugs verantworten muss.
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