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  3. Göggingen: Kampf gegen das Baumsterben im Gögginger Wäldchen

Göggingen
04.06.2020

Kampf gegen das Baumsterben im Gögginger Wäldchen

Durch einen Pilz werden Eschen nachhaltig geschwächt. Oft müssen sie gefällt werden.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv)

Plus In Göggingen werden gerade viele Bäume gefällt. Das sogenannte Eschentriebsterben macht die Eingriffe notwendig - trotz der Vogelbrutzeit. Was die Förster hoffen.

Auf ihre Bäume passen die Augsburger auf.Weshalb größere Baumfällaktionen wie derzeit im Gögginger Wäldchen viele besorgte Leser auf den Plan rufen, die wissen wollen, ob das wirklich sein muss. Vor allem jetzt, wo doch die Vögel brüten. Augsburgs Forstamtsleiter Jürgen Kircher freut sich über jeden besorgten Naturschützer – doch manche Maßnahmen seien unumgänglich, sagt er.

Dem Augsburger Forstamtsleiter Jürgen Kirscher bereitet das Eschentriebsterben große Sorgen.
Foto: Peter Fastl

Ein durch den Menschen und die Globalisierung eingeschleppter Pilz macht der Forstverwaltung gerade große Sorgen – nicht nur im Gögginger Wäldchen, sondern im ganzen Stadtgebiet. Es sind vor allem Eschen, die die Forstarbeiter gerade umsägen und aus dem Wald entfernen. „Für uns Förster ist der Verlust der Eschen ein riesiger Aderlass“, bedauert Kircher. „Wir hatten uns von dieser wunderbaren Baumart viel hinsichtlich des Klimawandels versprochen. Sie ist dem Grunde nach äußerst robust, frostresistent, ein unheimlich schönes und breit verwendbares Holz und verjüngt sich sehr freudig“, beschreibt er den Sorgenbaum. Eigentlich ein idealer Baum für den Auwald. Beim „Eschentriebsterben“, wie die eingeschleppte Pilzkrankheit heißt, sterben nicht nur die Triebe, auch die Wurzeln der Bäume werden in Mitleidenschaft gezogen. Verantwortlich ist ein Pilz mit dem harmlosen Namen „falsches weißes Stengelbecherchen“. “Die Konsequenz ist, dass die Eschenbäume unvermittelt umfallen – der gesamte Baum“, verdeutlicht Kircher die Gefahr. Damit niemand zu Schaden kommen kann, müssten die geschädigten Bäume entfernt werden.

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