Kann der Kulturpark das Gaswerk zu neuem Leben erwecken?
In den nächsten Tagen verraten die Architekten, ob ein Umzug möglich ist und wie teuer er wäre. Noch ist aber unklar, was die Politik will
Einige Wochen schien es still um die Zukunft des Kulturparks West im Reese-Areal und einen möglichen Umzug auf das Gaswerkgelände geworden sein. Erst der Prozess um den Nacktauftritt des Augsburger Malers Siegfried Stiller rückte die Debatte wieder in den Vordergrund. Gegen die Verlagerung hatte der Künstler im vergangenen Juli nackt auf dem Rathausplatz protestiert. Seinen Auftritt wertete das Gericht als Kunst.
Ob sich das Gelände rund um den Gaskessel überhaupt für die Nutzung von Künstlern, Kreativen und Klub-Besuchern eignet, hatten in den vergangenen Monaten andere zu bewerten. Die Stadtwerke, die im Besitz des Geländes sind, hatten eine Machbarkeitsstudie beim holländischen Architekturbüro Dynamo in Auftrag gegeben. Sie sollten klären, welcher Aufwand betrieben werden müsste, um das Gelände kulturell nutzen zu können. „Dabei ging es beispielsweise um Altlastenbeseitigung, um Ertüchtigung der Statik oder um Schallschutz für musikalische Nutzung“, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Claus Gebhardt.
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