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18.06.2017

Kann ein Antisemit Priester werden?

ARCHIV - Josef Schuster, neu gewählter Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, blickt am 30.11.2014 im Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum in Frankfurt am Main (Hessen) in die Runde. (zu dpa «Zentralrat der Juden fordert Freigabe von Antisemitismus-Film» vom 07.06.2017) Foto: Arne Dedert/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
Foto: Arne Dedert

Interview Als Präsident des Zentralrats der Juden ist Josef Schuster Kummer gewohnt. Ein Gespräch über alte Vorurteile, neue Anfeindungen und einen Fall aus der Diözese Eichstätt, der ihn besonders empört

Herr Schuster, Sie haben Angela Merkel schon früh davor gewarnt, dass viele Flüchtlinge aus Kulturen stammen, in denen der Hass auf Juden buchstäblich gepredigt wird. Haben wir mit der Flüchtlingskrise einen neuen Antisemitismus importiert?

Schuster: Wir haben mit der Zuwanderung aus Syrien, aber auch aus dem Irak und anderen Ländern sicherlich Menschen ins Land gelassen, denen der Antisemitismus in die Wiege gelegt wurde. Was sie über Jahrzehnte gepredigt bekommen haben, legen diese Menschen nicht einfach an der Grenze ab. Das heißt nicht, dass alle Flüchtlinge, die gekommen sind, Antisemiten sind. Aber eine ganze Reihe von ihnen ist antisemitisch geprägt. Diesen Menschen müssen wir jetzt klarmachen, dass hier in Deutschland andere Grundsätze des Zusammenlebens gelten.

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