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  3. Debatte: Kann man künftig noch fröhlich feiern?

Debatte
17.02.2018

Kann man künftig noch fröhlich feiern?

Die historischen Feste – hier eine Aufnahme vom Bürgerfest am Roten Tor – locken stets zahlreiche Besucher. Doch manchmal sind es eben doch nicht genügend. Die ausrichtenden Vereine haben jedes Jahr knapp kalkuliert. Durch zusätzliche Ausgaben für Sicherheitsvorkehrungen verschiebt sich das Bild zwischen Einnahmen und Ausgaben nun noch einmal.
Foto: Peter Fastl

Die historischen Stadtfeste in Augsburg stehen auf der Kippe. Ein Grund sind die hohen Ausgaben für Sicherheitsvorkehrungen. Auch auf andere Großereignisse wirft diese Diskussion einen Schatten.

Es gibt mehr als einen Grund, warum es zum jetzigen Zeitpunkt fraglich ist, ob in Augsburg künftig noch historische Feste stattfinden werden. Zuletzt liefen die Veranstaltungen am Roten Tor und am Wertachbrucker Tor im jährlichen Wechsel. Damit ist nun erst einmal Schluss – zumindest aller Wahrscheinlichkeit nach. Ein Fest am Wertachbrucker Tor ist für dieses Jahr eigentlich längst ausgeschlossen, ob am Roten Tor nächstes Jahr etwas passiert, ist völlig offen.

Ein Punkt ist schon auch die Frage des Bedarfs. Braucht Augsburg tatsächlich jedes Jahr ein Großereignis, das die Frühe Neuzeit und das ausgehende Mittelalter thematisiert? Ob sich solche Feste in dieser Regelmäßigkeit finanziell tragen, ist zweifelhaft. Zuletzt taten sie es nicht mehr. Vergleichbare Veranstaltungen wie die „Friedberger Zeit“ etwa oder das Nördlinger Stadtmauerfest gibt es nur alle drei Jahre – und beide sind in ihren Städten herausgehobene Höhepunkte, keine Ereignisse unter vielen. Dort ist jeweils die ganze Stadt auf den Beinen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

18.02.2018

Hinzu kommen seit einiger Zeit auch verschärfte Sicherheitsauflagen. Die Kosten, um alle Vorgaben umzusetzen und einzuhalten, sagt Werner Hartmann vom Stadtmauerverein, hätten 2016 bei knapp 60000 Euro gelegen – mehr als drei Mal höher im Vergleich zu früheren Ausgaben des Festes.

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Danke für diese klare und informative Zahl.

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Das ist das Deutschland das sich verändert - das sind auch Veränderungen bei denen die Politik der GroKo die Menschen alleine lässt und damit den Aufstieg der Afd fördert.

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Man kann der CDU nur dringend raten auf den früheren Kurs der inneren Sicherheit zurückzukehren. Das hat nichts mit Rechtsruck zu tun, sondern nur mit einem geordneten Staatswesen das dem Bürger für die von ihm zu leistenden Steuern und Sozialabgaben auch ein lebenswertes Umfeld sichert.

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18.02.2018

Rührend, Ihre Sorge über den Aufstieg der AfD . . .

Und wer für die innere Sicherheit in Bayern zuständig ist, wissen Sie hoffentlich.

18.02.2018

CSU wirkt - man muss sich dazu nur immer wieder Berichte aus NRW ansehen.

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Herr Laschet hat längst kapiert, dass Teile NRW´s verloren sind und er auch mit einer Rückkehr zu einer früheren CDU Politik der inneren Sicherheit nur scheitern wird.

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https://www.badgodesberg.net/unsere-schwerpunkte/

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Wie nicht nur der tragische Fall von Niklas P. gezeigt hat, gibt es in Bad Godesberg seit langem „No-Go-Areas“, in denen die Sicherheit der Bürger vor allem in den Abendstunden nur sehr eingeschänkt gewährleistet ist - aktuelle Vorfälle wie der Überfall mit Schusswaffe in der Innenstadt, ebenso wie der Raubüberfall auf zwei junge Frauen in der Fußgängerzone, die tödliche Messerattacke auf einen Schüler am Heiderhof und die mit Beil und Messer geführte Auseinandersetzung am Ännchenplatz untermauern diese Einschätzung.

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Natürlich wird nun wieder sofort jemand diese BI als rechtsbraun abqualifieren - aber das ist seit Sylvester 2015 das Wachstumsgen der Afd.

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http://www.deutschlandfunk.de/kriminalitaet-in-bad-godesberg-zwei-welten-im-konflikt.862.de.html?dram:article_id=355932

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2009 konnte man schon das lesen:

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https://www.welt.de/vermischtes/article4993393/Vom-schicken-Diplomatenviertel-zur-No-Go-Area.html

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R2G in Bayern unter 30% - das macht Bayern sicher und lebenswert.

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18.02.2018

Leider spielen dies Vorfälle bei den A.Befürwortern alles keine Rolle. Sicher ist, das die Sicherheit dies mal in Deutschland gab, für die nächsten Jahre vorbei ist. Das die Politik und Polizei die No-Go-Areas nicht mehr auflösen kann und evtl will. ist auch sicher.

19.02.2018

R2G in Bayern unter 30% - das macht Bayern sicher und lebenswert.

Die Realität sieht anders aus. Anstieg der Straftaten in Bayern, besonders in München und Oberbayern, um einige Prozent - trotz 70jähriger CSU-Herrschaft.

Dass der Regierungswechsel in NRW nix bringt, wurde Ihnen schon oft genug vorhergesagt. Deshalb bemühen Sie zum wiederholten Mal uralte Verlinkungen.

Ihre Flüchtlings-Neurose führt sicht- und lesbar zu pathologischer Rückwärtsgewandtheit und einer Flucht aus der Gegenwart in eine Scheinrealität. Erkennbar an der ständigen Suche und Überbetonung von Partikularereignissen, die als Beweise für realitätsferne Phantastereien dienen sollen.

17.02.2018

Es macht mehr Sinn zu arbeiten als fröhlich zu feiern.

17.02.2018

Dank der Kulturbereicherung, welche die letzten Jahre stattgefunden haben, kann man Fest nur noch mit großer Sicherheitsleistung feiern, welche leider von den meisten Veranstaltern nicht bezahlt werden können, da daß einfach zu teuer ist.

17.02.2018

Zitat Merkel: „Deutschland wird Deutschland bleiben – mit allem, was uns lieb ist“