Kaputte Hessenbachstraße erzürnt Anwohner
Seit langem ist die Straße marode. Dabei bleibt es auch vorerst bis auf den Bereich bei der Ackermannbrücke. Warum Anwohner ein Bürgerbegehren unterstützen.
Ob im Süden, Norden, Osten oder Westens Augsburg. Die Diskussion, ob und wie Bürger an der Sanierung maroder Straßen beteiligt werden sollen, versetzt Anwohner in Aufruhr.
Die bayerische CSU hat Anfang 2018 angekündigt, die Straßenausbaubeiträge (Strabs) abzuschaffen. Dessen ungeachtet läuft seit gut einem Jahr in Augsburg ein Bürgerbegehren für „eine gerechte Kostenverteilung bei der Straßensanierung“. Laut Mitinitiatorin Bettina Müller vom Verein „Für Bürger in Augsburg“ sind mittlerweile mehr als 11000 Unterschriften zusammengekommen. „Eigentlich hoffen wir, dass sich die CSU schnell zu einer Gesetzesänderung durchringen kann und unser Bürgerbegehren somit hinfällig wird.“, sagt Müller. Sollte es jedoch bis zur Sommerpause keine Gesetzesänderung zur Abschaffung der Strabs geben, so werde man die Unterschriften einreichen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
>> ...weil er nicht für die vor allem durch Busse und Lastwagen verursachten Schäden zur Kasse gebeten will. <<
Aber die Anwohner der Hessenbachstraße wollen doch den Bus und nicht die Linie 5 ?!
Dann sollen Sie eben dafür zahlen !