Kaputte Plakate
Wie Parteien die vom Sturm zerstörten Wahlplakate reparieren
Unternehmer Walter Wölfle ist Stadtratskandidat für Pro Augsburg – und er ist Pragmatiker. Weil ein Plakat teuer ist und Ressourcen verbraucht, achtet er auf Nachhaltigkeit. Wann immer ein Plakat mit seinem Konterfei zerstört wird, sammelt er es ein, repariert es und hängt es wieder auf. Allein in den vergangenen zehn Tagen rettete Wölfle so mehr als 50 Plakate, von insgesamt 150 in Lechhausen, Firnhaberau und der Hammerschmiede. Seine Rettungsmaßnahmen sehen immer gleich aus: „Ich nehme die Plakate mit nach Hause, trockne sie, mache sie mit Wasser sauber und klebe Risse zusammen“. Pro Plakat dauert das rund 45 Minuten.
Wölfle möchte Ressourcen schützen. „Wo kommen wir da hin, wenn jeder seine Plakate liegen lässt?“ Außerdem spart sich der Kandidat Kosten: Bei Pro Augsburg muss jeder seine Plakate selbst finanzieren.
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