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  3. Augsburger Geschichte: Katzenköpfe und Komfortpflaster: Diese Geschichten erzählen Augsburgs Straßen

Augsburger Geschichte
06.12.2020

Katzenköpfe und Komfortpflaster: Diese Geschichten erzählen Augsburgs Straßen

Fotorarität um 1870: Pflasterer beim Augustusbrunnen bei der Arbeit. Eindeutig sind aufgehäufte Katzenköpfe große Lechkiesel zu erkennen. Damit wurde seit 1415 in Augsburg gepflastert.
Foto: Sammlung Häußler

Plus Im Jahr 1416 wurde in Augsburg erstmals mit Lechkieseln gepflastert. Wagenräder rumpelten auf „Katzenköpfen“. So haben sich die Straßen verändert.

Pflaster hat in der Altstadt in zahlreichen Straßen, Gassen und Plätzen Asphalt abgelöst. Fußgängerzonen sind gepflastert. „Zentrales Gestaltungselement ist der neue Stadtboden aus gesägtem und aufgerautem Natursteinpflaster, das barrierefrei und komfortabel zu begehen ist“, schrieb das Baureferat 2013. Diese detaillierte Vorgabe beruhte auf negativen Erfahrungen aus der Pflasterung von Augsburgs ersten Fußgängerzonen mit Waschbetonplatten (Annastraße) und mit in Prag ausgemusterten, in Augsburg wieder verlegten „Buckelsteinen“ (Philippine-Welser-Straße). Beide Beläge sind gegen „Komfortpflaster“ ausgetauscht.

Pflasterer um 1860 auf der Karolinenstraße. Das Arbeitsfoto zeigt im Hintergrund das 1863 abgebrochene Imhofhaus. Hier steht jetzt das Stadtwerkehaus.
Foto: Sammlung Häußler

Die Verlegung von Recycling-Steinmaterial ist in Augsburg gebräuchlich. Im städtischen Bauhof eingelagerte Kleinpflastersteine wurden ebenso wiederverwertet wie großformatige Granitwürfel und Granitplatten. Sie erhalten allerdings mit der Steinsäge eine ebene Schnittfläche. Diese Seite wird zur Lauffläche und ist radlerfreundlich. Als Vorzeigeobjekt für gute Begehbarkeit von gesägtem einstigem Kopfsteinpflaster gilt der 3100 Quadratmeter große Elias-Holl-Platz an der Rathaus-Ostseite.

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10.12.2020

Sehr interessante Recherche, herzlichen Dank und Gruss aus Amerika.

06.12.2020

Danke für den interessanten Artikel!