"Kichererbse": Vermieter sprechen von häufigem Ärger
Plus Majed Al Naser, Betreiber der Kichererbse am Judenberg, wurde gekündigt. Kunden sind entgeistert. Die Hauseigentümer sagen, sie hätten gute Gründe.
Die Kichererbse muss bleiben, schreibt Leserin Isabella Lüttge. „Sie gehört für mich genauso zu Augsburg wie die Puppenkiste.“ Nicht nur auf Facebook sorgt die Nachricht, dass der beliebte Falafelladen am Judenberg im Sommer schließen muss, für Aufsehen. Auch Nachbarn in der Altstadt und Kunden sind entgeistert. Von einer Unterschriftenliste ist die Rede. Die Eigentümer haben freilich ihre Gründe, warum sie dem Betreiber nach 21 Jahren gekündigt haben.
In der großen Pfanne brutzeln die Kichererbsenbällchen im heißen Fett vor sich hin. Majed Al Naser bereitet das Fladenbrot vor. In dem schmalen Laden, der nur Platz für drei Stehtische hat, warten die ersten Kunden. Es ist Donnerstagmittag, kurz vor 12 Uhr. Eigentlich ist alles wie immer in dem kleinen Geschäft an dem gepflasterten Berg, der die Altstadt mit der Innenstadt verbindet. Wäre da nicht die Kündigung des Mietverhältnisses.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Es ist wieder so wie fast immer - viele reden mit und keiner weiß wirklich Bescheid. Deswegen rede ich hier auch nicht mir. Einen Lachkrampf hätte ich heute beim Lesen er AZ beinahe bekommen.. . Da hat doch glatt jemand behauptet bei diesem Lokal handle es sich um Kult ... . Lachhaft.
>> Sie wollen den Vermietern anbieten, künftig verstärkt ein Auge auf den Falafelkoch und seinen Laden zu werfen, sodass es keinen Anlass mehr für Beschwerden gibt. <<
Also gab es Probleme; aber im 1. AZ Artikel sind alle ahnungslos. Mit so einer Vorgehensweise tut man weder der AZ noch dem Falafelshop einen Gefallen.