"Kichererbsen"-Chef wurde in der Maxstraße brutal zu Boden geprügelt
Plus Fünf Jahre ist es her, dass „Kichererbsen“-Chef Majed Al Naser in Augsburg Opfer eines psychisch Kranken wurde. Die Attacke hätte lebensbedrohlich enden können.
Majed Al Naser, Betreiber des Falafelladens "Kichererbse", ist im Juli 2015 am helllichten Tag mitten auf der Maxstraße vor den Augen Dutzender Gäste eines Cafés grundlos angegriffen und zu Boden geprügelt worden. Der Täter stand nun vor Gericht. Ihm werden sechs Gewalttaten zur Last gelegt.
Prozess in Augsburg: Gastronom wurde angegriffen
Hakim M. (Name geändert), in Beirut geboren, behauptet stolz von sich, er sei ein heiliger Korangelehrter aus dem Libanon, er könne Kranke heilen. Und: Er sei in seinem Heimatland der Hisbollah in die Hände gefallen und dann vom deutschen Geheimdienst befreit worden. Hakim prahlt auch gern damit, dass er ein hochkarätiger Informant der Polizei gewesen und deshalb auch im Zeugenschutzprogramm aufgenommen worden sei. Ein psychiatrischer Sachverständiger diagnostiziert dem 50-jährigen Libanesen allerdings eine schizophrene Psychose mit Größen- und Verfolgungswahn und damit Schuldunfähigkeit.
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