Kickboxer Guido Fiedler zu Vorwürfen: "Ich war nie in der rechten Szene aktiv"
Kickbox-Weltmeister Guido Fiedler kandidiert für die WSA für den Augsburger Stadtrat. Die Debatte über seine angebliche rechte Gesinnung treffe ihn, sagt er.
Herr Fiedler, die Stadtratskandidatin Marcella Reinhardt ist aus der Gruppierung „Wir sind Augsburg“ (WSA) ausgetreten, wegen der Diskussionen um Ihre mögliche rechte Gesinnung. Was sagen Sie zu dieser Debatte?
Guido Fiedler: Ich war nicht in der rechten Szene. Ich war dort nie aktiv. Früher ging es auch darum, ein Image als „böser Junge“ zu haben. Das brauchst du als Boxer. Es gibt bei jedem Menschen eine Entwicklung, ich habe mich in den vergangenen Jahren weiterentwickelt und auch dazu gelernt. Das sollte man jedem Menschen zugestehen. Durch die Verantwortung, die ich für mein Studio trage, habe ich viel gelernt. Ich muss auf die Gemeinschaft hier schauen.
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