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Kiefer geht in die Knie, aber er gibt nicht auf

Kommentar Von Michael Hörmann
11.07.2018

Sozialreferent Stefan Kiefer übernimmt die Verantwortung für das Finanz-Debakel im Jugendamt. Für ihn könnte sich eine ganz andere Herausforderung anbahnen.

Die politische Aufarbeitung des Finanzdebakels im städtischen Jugendamt ist nach wie vor nicht abgeschlossen. Es bleibt abzuwarten, wie hoch der finanzielle Schaden für die Stadt Augsburg ausfällt. Es geht um einen Betrag zwischen 1,15 und 2,87 Millionen Euro. In Anbetracht dieser Summen verbietet es sich, davon zu sprechen, die Stadt sei mit einem blauen Auge davongekommen. Das Ganze ist und bleibt ein Millionendesaster.

Sozialreferent Stefan Kiefer, in dessen Zuständigkeitsbereich das Jugendamt liegt, dürfte nach jetzigem Stand seine Position halten. Ein Fehlversagen ist ihm persönlich nicht vorzuhalten. Dass er die Aufarbeitung etwas zaghaft angegangen ist, war ein Fehler. Das dürfte ihm bewusst sein. Insofern ist es nun ein durchaus cleverer Zug, sich für den Schaden bei den Bürgern zu entschuldigen. Kiefer übernimmt damit Verantwortung. Das Finanzdesaster, das die Stadt einen Millionenbetrag kostet, wird noch lange direkt mit seinem Namen verbunden sein. Kiefer ist politisch angeschlagen. Er ging in die Knie, aber er gibt nicht auf.

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