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Kinderehen
08.09.2016

Fast 1500 Kinder sind in Deutschland schon verheiratet

Fast 1500 Kinder sind in Deutschland schon verheiratet.
Foto: Andreas Lander (dpa/Symbolbild)

Die meisten der 1500 verheirateten Kinder in Deutschland kamen als Flüchtlinge. Hunderte sind nicht einmal 14 Jahre alt. Wann Jugendämter eingreifen müssen.

In Deutschland leben mindestens 1500 minderjährige Flüchtlinge, die bereits verheiratet sind. 361 von ihnen sind noch nicht einmal 14 Jahre alt. Das schreibt das Bundesinnenministerium auf Anfrage der Grünen-Fraktion und beruft sich dabei auf Zahlen des Ausländerzentralregisters. Danach nahmen die Kinderehen mit der Zahl der nach Deutschland kommenden Flüchtlinge zu. Unter den minderjährigen Verheirateten sind nicht nur Mädchen, sondern auch knapp 320 Buben.

Experten gehen davon aus, dass die meisten Ehen bereits im Ausland geschlossen worden sind. In der Regel stecken die Eltern dahinter, die die finanzielle Sicherheit sowie den Schutz des Kindes nicht mehr selbst verantworten wollen und daher Ehen arrangieren. Unicef-Sprecher Rudi Tarneden vermutet allerdings, dass weitaus mehr minderjährige Verheiratete hier leben, als bekannt. Viele Flüchtlinge seien bisher nicht erfasst.

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.09.2016

Und ein schönes romatisches Bild hat sich die AZ auch für das Thema ausgesucht...

10.09.2016

Schon kurios: Man hat keine Herkunftspapiere oder Pass und sonst was, aber man hat den Nachweis das man verheiratet ist, oder reicht da schon die mündliche Auskunft. Möglich ist ja in Deutschland alles.

11.09.2016

Bei deutschen Behörden reicht nichts "mündliches". Wenn man einen Nachweis über die Heitat hat, ist das doch auch Herkunftspapiere. Ob unsere Bürokratie diese anerkennt - das ist eine weitere Frage.

11.09.2016

Ich denke die werden vielfach sogar Dokumente haben, weil die minderjährige Ehefrau die beiden ja praktisch vom Asylverfahren unabhängig macht.

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Minderjährige werden nicht abgeschoben und somit hat dieser Personenkreis faktisch eine Einwanderungsgarantie nach Deutschland.

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Viel höhere Fallzahlen würden mich daher demnächst auch nicht überraschen.