Kirche und Kabarett im Doppelpack
Die „Schwarzarbeiter“ haben als Pfarrer einen ernsten Beruf, dem man manchmal am besten mit Humor begegnet. Jetzt haben die sechs Mitglieder ein neues Programm erarbeitet
Sie nennen sich „so eine Art Selbsthilfegruppe“, die über ihr Dasein lachen, aber auch lästern kann. Seit einigen Jahren schon verarbeiten „Die Schwarzarbeiter“ ihre Erfahrungen aus Alltag und Praxis zu einem klerikalen Kabarett-Programm, das sie im Augustana-Saal zum Besten geben. So auch am Freitag, 8. Februar, um 19.30 Uhr. Dann heißt es für sie: „Langsam wird’s eng“.
Eng ist auch der Zeitplan, um für die drei Auftritte zu proben. An diesem Montagnachmittag treffen sich die sechs Kabarettisten der evangelischen Kirche bei Uwe Stenglein-Hektor in Pfersee. Der ehemalige Pfarrer der Hochzoller Auferstehungsgemeinde, der heute an der Berufsschule 1 Religion unterrichtet, gehört mit Micha Seyboth, Lehrer am Peutinger Gymnasium, seit 2013 zum Ensemble der Schwarzröcke. 2011 war bereits Peter Lukas von der Bobinger Dreifaltigkeitsgemeinde dazugestoßen. Bevor sich Susanne Ohr aus der Erlöserkirche Bad Wörishofen im vergangenen Jahr der Gruppe anschloss, praktizierten Stephanie Fessler aus Ingolstadt-Brunnenreuth und Claus-Philipp Zahn von der Augsburger Paul-Gerhard-Kirche im Team den im wahrsten Sinne schwarzen Humor.
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