Kirche wird zum Zentrum der Diakonie
St. Johannes in Oberhausen soll umgebaut werden
Die evangelische Kirche St. Johannes in Oberhausen soll zu einem diakonischen Zentrum umgebaut werden. Man wolle die 1930 eingeweihte Kirche nahe der Wertachbrücke samt Pfarrhaus und Gemeindezentrum in Erbpacht übernehmen und dort Beratungsangebote ansiedeln, sagte der theologische Vorstand des Diakonischen Werks Augsburg (DWA), Fritz Graßmann.
Die Kirchengemeinde sei mit dem Unterhalt der Gebäude überfordert, erläuterte Graßmann. Pfarrerin Snewit Aujezdsky sagte vor gut einem Jahr, sie empfinde die Kirche mit 800 Sitzplätzen als Last. „Unser Haushalt ist nicht mehr gedeckt. Wir müssen auf Rücklagen zurückgreifen.“ Graßmann wiederum sieht das Projekt als „Riesenchance“ für die Diakonie.
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