Kita-App soll Absprachen zwischen Eltern und Mitarbeitern verbessern
Eine Software soll in den städtischen Kitas die Absprachen zwischen Mitarbeitern und Eltern vereinfachen. Dafür müssen alle Betreiber an einem Strang ziehen.
Seit Dezember geht Kita-Leiterin Lea Erhard einen neuen Weg: Statt Krankmeldungen ausschließlich telefonisch anzunehmen und Veranstaltungen und Ankündigungen am Schwarzen Brett mitzuteilen, gibt es in der Kindertagesstätte Zirbelzwerge in Oberhausen nun auch eine andere Möglichkeit: die Kita-App. Was in den meisten Schulen schon Normalität ist, steckt in Augsburg im Bereich der Kinderbetreuung sprichwörtlich noch in den Kinderschuhen. Die Kita Zirbelzwerge, die vom Bayerischen Roten Kreuz getragen wird, nimmt da eine Vorreiterrolle ein.
Die Stadt will in ihren Einrichtungen nun ebenfalls eine Software einführen, damit die Mitarbeiter von Kitas und Großtagespflegen mit den Eltern digital kommunizieren können. Eva Hermanns, Leiterin der städtischen Kitas, stellte das Projekt kürzlich den Mitgliedern des Bildungsausschusses vor. „Wir wollen uns von dem Papierwust und den Schwarzen Brettern verabschieden“, sagte sie. Eine digitale Kommunikation hätte einen großen Mehrwert: Man könne alle Eltern gleichzeitig erreichen – etwa bei einem Masernverdachtsfall, so Hermanns. „Dann können alle Eltern auf einen Schlag informiert werden, dass sie beispielsweise das Impfbuch ihres Kindes mitbringen sollen.“ Genauso könnte der Speiseplan mit einem Klick weitergeleitet werden, die Einladung zum Sommerfest oder Informationen im Streikfall. „Diese Kommunikation würde die Mitarbeiter entlasten“, betonte sie.
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