Klassentreffen beim Kaiser
Mehr als 60 Jahre sind vergangen, seit die Abiturienten des damaligen Realgymnasiums, heute Peutinger-Gymnasium, ihre Schule verlassen haben. Alljährlich kommen sie zu einem gemütlichen Klassentreffen zusammen, zu dem auch der Besuch einer Augsburger Sehenswürdigkeit gehört. In diesem Jahr war es eine Begegnung mit Kaiser Maximilian, der im Mittelpunkt der Ausstellung im Maximiliansmuseum steht. „Er war eine schillernde Herrscherfigur mit dem Beinamen Ritter und Bürger von Augsburg“, so Professor Hans Frei, Ex-Direktor der schwäbischen Bezirksmuseen. Wenn auch manche Erinnerungen aus dem Geschichtsunterricht noch lebendig seien, wie der Beiname „Schuldenkaiser“ oder der „Alte Einlass“, so habe die kulturgeschichtliche Ausstellung mit bewundernswerten Objekten aus aller Welt positiv überrascht und die seinerzeitige Rolle Augsburgs als Weltstadt unterstrichen, so Frei. Leider konnten nur sieben von den seinerzeit 21 Schülern unter Führung von Prof. Frei diesen Besuch mitmachen. (AZ)
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